Was ist Musiktheorie?
Musiktheorie ist das Studium musikalischer Elemente wie Noten, Akkorde, Tonarten, Intervalle und Rhythmen. Sie gliedert sich in zwei Hauptzweige: westliche und östliche Musiktheorie. Die westliche Musiktheorie konzentriert sich auf das Studium der Musik klassischer Komponisten, während die östliche Musiktheorie auf indischen Ragas und der älteren Musik Ägyptens basiert. Das Ziel der Musiktheorie ist es zu verstehen, wie Musik funktioniert und was sie einzigartig und ausdrucksstark macht.
Elemente der Musiktheorie
- Notizen - Die grundlegende Einheit der Musik. Es wird durch die Symbole „1“ oder „flach“ für einen tiefen Ton und „2“ oder „scharf“ für einen hohen Ton dargestellt. Die Dauer einer Note wird durch ihre Zeitdauer, gemessen in Schlägen oder Impulsen, beschrieben.
- Akkorde - Bestehend aus mindestens zwei Noten, die gleichzeitig gespielt werden. Ein Akkord hat einen einzigartigen Klang, weil er aus drei oder mehr verschiedenen Tonhöhen besteht, die auf eine bestimmte Weise kombiniert werden.
- Tonarten - Es gibt viele verschiedene Tonarten, die in der Musik verwendet werden. Jede Tonart hat eine bestimmte Tonart, die die Notenwerte der Tonleiter angibt.
- Intervalle - Ein Intervall bezieht sich auf den Abstand zwischen zwei verschiedenen Noten in einer Tonleiter. In der Tonart C-Dur sind die Noten beispielsweise C, D, E, F, G und A. Intervalle werden durch Buchstaben wie „CF“ (Kreuz), „DG“ (Be) und „CA“ dargestellt. (natürlich) usw.
- Rhythmus - Die Anordnung der Noten in der Musik und das Timing dieser Noten. In der westlichen Musik ist der Rhythmus normalerweise an das Tempo des Stücks gebunden.
- Dauer - Die Dauer, die eine Note oder ein Akkord gespielt wird. Eine längere Dauer ist mit einem schnelleren Tempo verbunden.
Vorteile der Musiktheorie
- Schafft Struktur in der Musik - Ohne eine musiktheoretische Grundlage ist Musik nur Lärm. Es hat keine Struktur wie Poesie oder Literatur, und Sie werden nicht in der Lage sein, etwas Schönes oder Originelles zu schaffen. Ohne ein grundlegendes Verständnis der Musiktheorie werden Sie nicht in der Lage sein, Ihre eigenen einzigartigen Stücke zu kreieren oder bestehende Musik zu erweitern.
- Bringt Harmonie in die Musik - Harmonie ist die angenehme Kombination von Klängen, die gleichzeitig gehört werden. Wenn zwei oder mehr verschiedene Noten gleichzeitig gespielt werden, entsteht eine Dissonanz oder ein unangenehmer Klang.
- Überwindet Sprachbarrieren - Musik geht über Sprache, Rasse und Kultur hinaus, sodass das Erlernen der Musiktheorie Ihnen helfen kann, Musik zu schaffen, die alle Grenzen überschreitet. - Verbessert das Gedächtnis - Das Studium der Musiktheorie ist wie das Üben einer Fertigkeit. Sobald Sie die Grundlagen gelernt haben, sind Sie besser darauf vorbereitet, neue Dinge zu lernen und sie für einen längeren Zeitraum zu behalten.
- Musikverständnis ist wichtig - Wenn Sie die Grundlagen der Musik nicht verstehen, werden Sie davon abgehalten, schöne Musikstücke zu schaffen.
Grundbegriffe der Musiktheorie
- Tonzentrum - Das Zentrum einer Tonart ist das Tonzentrum oder die Tonika der Tonart. Der Grundton ist die hervorstechendste Note und wird oft als „Grundton“ der Tonart bezeichnet.
- Grade - Wenn Sie eine Dur-Tonleiter spielen, werden Sie feststellen, dass jeder Note ein „Grad“ zugeordnet ist. Die Tonart ist eine Reihe von Kreuzen oder Bs, die die relativen Grade jeder Note angeben. In einer Tonart C-Dur lauten die Abschlüsse beispielsweise „CDEFGAB“.
- Akkordkonstruktion - Jede Tonart hat einen bestimmten Satz von Akkorden, die in dieser Tonart verwendet werden können.
- Tonarten - Eine Tonart ist die Kombination von Musiknoten, die einen bestimmten Akkord erzeugen. Eine Tonart wird nach der Tonika (oder Grundnote) dieser Tonart benannt.
- Tonleitern - Die Noten in einer Tonart werden oft als Grundlage für Melodien und Akkorde in anderen Tonarten verwendet. Die Dur-Tonleiter ist die in der westlichen Musik am häufigsten verwendete Tonleiter.
-Hz - Die Tonfrequenz wird in Hertz (Hz) gemessen, also bezieht sich das „Hz“ in „C-Hz“ auf die Frequenz der C-Taste, die „CDEFGAB-Hz“ ist.
-m - Das „m“ in „Cm“ bezieht sich auf das relative Moll von C (m oder Ebm). Die relative Moll-Tonart einer Tonart ist die Tonart, die eine relative kleine Terz unter der Grundtonart (oder Grundtonart) liegt.
- Modulation - Die Modulation ist der Prozess der Bewegung zwischen den Tasten. Modulieren bedeutet, sich zwischen zwei Tasten zu bewegen.
- Akkorde - Wenn Sie eine Melodie mit Noten aus einer Tonleiter komponieren, können Sie weitere Noten, sogenannte Akkorde, hinzufügen, um einen volleren Klang zu erzeugen. Es gibt viele verschiedene Akkorde, die zu Melodien hinzugefügt werden können.
- Kadenzen - Nach dem Spielen einer Melodie in einer bestimmten Tonart beenden Komponisten das Stück oft mit einer Kadenz oder Akkordfolge, die zurück zur Tonika führt. Diese abschließende Akkordfolge schafft ein Gefühl des Abschlusses für das Stück.
Wie man Musiktheorie lernt
- Lesen Sie Musiktheorie-Bücher. - Stellen Sie sicher, dass Sie mit den Grundlagen beginnen, wie z. B. Notennamen, Tonleitern und Notenintervallen. Gewöhnen Sie sich daran, Noten auf Papier zu schreiben, und lernen Sie, Noten zu lesen.
- Nehmen Sie an Theorieunterricht teil. - Melden Sie sich für einen Musiktheorieunterricht an und treffen Sie andere Studenten, die dieselbe Musik studieren. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, Fragen zu stellen und bei Bedarf Hilfe zu erhalten.
- Musik hören - Versuchen Sie, mindestens einmal am Tag Musik zu hören. Dies wird helfen, Ihr Verständnis zu vertiefen und Sie kreativer zu machen.
- Üben - Üben Sie, indem Sie Musik spielen, singen oder tanzen. Setzen Sie sich Ziele, um mehr Stücke zu spielen, mehr Lieder zu lernen und Ihr Timing zu verbessern.
